Betreutes Wohnen in Amstetten – der Grundstein ist gelegt

Am 13. September 2019 fand die offizielle Grundsteinlegung für das Betreute Wohnen „Am Postacker“ in Amstetten statt. Nach der Begrüßung durch Sieghart Granat, Geschäftsführer des Bauträgers (Fa. Granat) sprach Bürgermeister Johannes Raab ein Grußwort.

Dekan Martin Ehrler,Geschäftsführer Gerhard Fischer und BürgermeisterJohannes Raab (von links)

Am 13. September 2019 fand die offizielle Grundsteinlegung für das Betreute Wohnen „Am Postacker“ in Amstetten statt. Nach der Begrüßung durch Sieghart Granat, Geschäftsführer des Bauträgers (Fa. Granat) sprach Bürgermeister Johannes Raab ein Grußwort.

Gerhard Fischer (Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Ulmer Alb) verdeutlichte im Folgenden, wie wichtig Amstetten für die Ökumenische Sozialstation ist. Der ambulante Dienst möchte in Amstetten und den vielen umliegenden Gemeinden zum „Gut alt werden“ beitragen. Das Betreute Wohnen stellt eine sinnvolle Erweiterung der bereits bestehenden Angebote für Seniorinnen und Senioren dar.

Vor der offiziellen Grundsteinlegung sprachen Pfarrer Reinhard Hoene und Dekan Martin Ehrler einen gemeinsamen Segen. Beim anschließenden Imbiss gab es die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Im Betreuten Wohnen in Amstetten werden 18 attraktive, barrierefreie Wohnungen zwischen ca. 55 m2 und 75 m2 gebaut und verkauft. Die Wohnanlage liegt sehr zentral. Ärzte, Banken, Bäcker etc. sind ebenso gut erreichbar wie der öffentliche Nahverkehr. Derzeit stehen noch Wohnungen zum Kauf zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die Granat GmbH (Fon: 07336 5600 oder Mail: info@granat-bau.de)

Die Ökumenische Sozialstation bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern im Betreuten Wohnen neben den Grundleistungen ein auf Wunsch und Bedarf abgestimmtes breites Dienstleistungsangebot. Auch wird der bisherige Pflegestützpunkt aus der Hauptstraße in die Räumlichkeiten der Betreuten Wohnanlage verlegt.

Die geplante Bauzeit beträgt zwei Jahre.

 

Bild: Dekan Martin Ehrler, Geschäftsführer Gerhard Fischer und BürgermeisterJohannes Raab (von links)

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